Praxis für angewandte Psychosynthese

Die Psychosynthese wird der  tiefenpsychologischen, transpersonalen  Psychologie zugeordnet und hat sich aus der analytisch, humanistischen Psychologie weiter entwickelt.

Dabei wird neben dem analytischen Konzept des verdrängten triebhaften Unterbewussten, dem Überbewussten (Fähigkeiten, inspirierende Visionen, Potenziale, schöpferische Eingebungen) die meiste Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei werden Sie folgende Techniken kennen und eigenständig umsetzten lernen:

• Visualisierungstechniken
• Assoziationsübungen,
• Intuitions und - Meditationsübungen
• systemische und psychodynamische Verfahren,
• Teilpersönlichkeitsarbeit,
• Arbeit mit dem inneren Kind
• Imaginationstechniken
• Willensschulung

Besonders ist für mich im therapeutischen Prozess die Teilpersönlichkeitsarbeit zu benennen. Dies ist eine besonders konstruktive Methode, Verletzungen aus der Kindheit zu begegnen und diese mit Abstand zu betrachten. Dabei sind heilende, positive und konstruktive Anteile, die als übergeordnete Kraft, Glaube, als heilende Energie und als positive Glaubensmuster vertreten sind, die wesentlichen Antriebe die tiefere Veränderungen zulassen

So können Sie eigene Schwächen, Schwierigkeiten und Konflikte, wie aber auch Fähigkeiten, Potenziale und Visionen mit Abstand und möglichst frei von Emotionen betrachten.

Nach der aufbauenden und stärkenden Entwicklungsphase haben sie mit meiner Hilfe gelernt sich selbst zu betreuen, nun beginnt der tiefergehende therapeutische Prozess. 

Dabei werden bewusst die eigen erworbenen Kompetenzen im Umgang mit uns Selbst genutzt und reaktiviert. Hier unterstütze ich Sie dabei ihre gesunden Anteile wahrzunehmen und diese für ihren individuellen Heilungsprozess nutzbar zu machen.