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Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.

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  • Mitgliedermagazine "Freie Psychotherapie" und "Paracelsus"
  • Exklusiv-Login zu wertvollen Informationen zu z.B. Berufs-, Fach-, Rechtsfragen u.v.m.
  • Zahlreiche Aus- & Fortbildungsangebote zu reduzierten Gebühren
  • Telefon- und Supervisions-Hotline


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Hundepsychologie Germering

Alexandra Hoffmann
Kirchenstr. 22 a Rückgebäude
82110 Germering

Telefon: 089/37945136
Handy: 0172/6874638
E-Mail: E-Mail senden
Web:
Mitglied im VFP - Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.

Das Ziel jeder Verhaltenstherapie/Beratung ist ein glückliches und harmonisches Zusammenleben von Mensch und Hund, das für beide Seiten    erfüllend und zufriedenstellend ist.

 

  • Jeder Hund wird grundsätzlich als vollwertiges Familienmitglied mit Gefühlen und Bedürfnissen angesehen und deshalb auch als eigene Persönlichkeit        respektiert.

 

  • Die Basis für jede Mensch/Hund Beziehung ist Vertrauen! Der Hund muss als erstes lernen, dass sein Mensch immer für ihn da ist und er sich auf ihn verlassen        kann. Bevor der Hund sich nicht an seinem Menschen orientiert und diesen mit positiven Gefühlen in Verbindung bringt, wird jedes Training scheitern.

 

  • Ich halte absolut nichts davon, einen Hund bedingungslos unterzuordnen oder gar zu unterwerfen! Der Hund muss sich natürlich an gewisse Regeln halten    und braucht klare Grenzen, denn er darf weder zu einer Gefahr für sich selbst, noch für andere werden. Trotzdem berücksichtige ich die Bedürfnisse des Hundes und jede Kooperation muss sich für    ihn lohnen.   

 

  • Das "Zauberwort" heißt bei mir nicht "Unterordnung", sondern RESPEKT und zwar von beiden Seiten.

 

  • Das Wichtigste in der Beziehung Mensch/Hund ist, dass es sich um eine echte Beziehung handelt in der der Hund jederzeit spürt, dass er willkommen ist und        geliebt wird. Fühlt sich der Hund abgelehnt bzw. als Belastung, kommt es schnell zu unerwünschtem Verhalten.

 

  • Jeder Hund hat individuelle Vorlieben, Abneigungen, Talente, Möglichkeiten, Bedürfnisse, Individualdistanz, etc. und diese müssen bei der Erziehung und        Verhaltenstherapie berücksichtigt werden.

 

  • Bei mir gibt es keine vorgefertigten Therapiepläne die für alle Hunde gelten, sondern ich erstelle für jedes Mensch/Hund Team einen speziellen Therapieplan,        der auf die jeweiligen Bedürfnisse individuell abgestimmt ist.

 

  • Alle meine Empfehlungen basieren auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen (alt bewährte Techniken und Erkenntnisse finden natürlich auch Anwendung)        und der anerkannten Lernpsychologie.

 

  • Der Hund bekommt immer zuerst die Möglichkeit zu lernen und zu verstehen was von ihm erwartet wird und lernt durch positive Verstärkung. Auf diese Weise wird        er dazu gebracht freiwillig und gerne mit seinem Menschen zusammenzuarbeiten.

 

  • Wird der Hund für unerwünschtes Verhalten nur bestraft und versteht nicht was er statt dessen machen soll, dann ist das mehr als unfair. (Denken Sie nur        einmal wie Sie sich fühlen würden, wenn Sie eine neue Arbeitsstelle antreten und Ihnen niemand sagt was Ihre Aufgaben sind – für jeden Fehler den Sie machen, werden Sie aber hart        gemaßregelt....)

 

  • Ich arbeite mit Belohnungen und positiver Motivation. Von der Ansicht, dass ein Hund zu gehorchen hat, nur weil sein Mensch es ihm sagt, halte ich nichts. Es        muss sich für den Hund immer lohnen zu gehorchen und damit seine eigenen Vorlieben in der jeweiligen Situation hinter die Wünsche des Menschen zu stellen (Leckerchen, Spiel, Streicheln, oder        was der Hund sonst gerne mag), denn schließlich geht auch niemand von Ihnen täglich zur Arbeit, ohne dass das Gehalt am Monatsende überwiesen wird bzw. es sich anderweitig für Sie        lohnt.

 

  • Bei der Erziehung und Korrektur des Hundes, muss immer so mit ihm kommuniziert (Kommunikation ist wichtig und das Gegenteil von einfach nur befehlen oder        beherrschen) werden, dass er es auch verstehen und nachvollziehen kann. Hier werden rassetypische Verhaltensweisen und die hundetypische Art zu kommunizieren berücksichtigt. Auf diese Weise        werden Missverständnisse vermieden.

 

  • Grundvoraussetzung für jede Erziehung/Korrektur des Hundes ist eine artgerechte Haltung mit genügend Auslauf, Beschäftigung und Sozialkontakten. Ist der Hund        nicht ausgelastet, wird keine Therapie erfolgreich sein können, da der Hund durch sein unerwünschtes Verhalten nur auf sein Unwohlsein aufmerksam macht.

 

  • Gewalt und falsch verstandene Dominanz haben bei der Hundeerziehung nichts zu suchen, statt dessen wird er mit Liebe, Respekt und Verständnis geführt. Ein        Mensch, der immer und überall demonstrieren muss, dass er der Überlegene ist und seinen Hund damit nur schikaniert, ist kein verlässlicher und starker Halter. Er zeigt mit seinem Verhalten        nur seine Unsicherheit und Schwäche.

 

  • Der Mensch muss seinen Hund respektieren und ihn dementsprechend behandeln. Allerdings wird natürlich auch vom Hund verlangt, dass er sich dem Menschen        gegenüber respektvoll benimmt. Dem Hund wird z. B. nicht erlaubt den Menschen einfach umzurennen oder anzurempeln.

 

  • Der Hund muss für jedes richtige und erwünschte Verhalten gelobt werden. Dies wird meistens vergessen und erwünschtes Verhalten als selbstverständlich        angesehen! So kann er lernen, wie er sich Lob verdienen kann.

 

  • Jedes Verhaltensproblem hat eine/mehrere Ursachen und genau nach dieser Ursache werden wir gemeinsam suchen und dort mit der Therapie ansetzen. Eine nur        symptomatische Beseitigung des Problemverhaltens führt auf Dauer in den allermeisten Fällen nicht zum Erfolg.

 

  • Nachdem das Problemverhalten identifiziert ist, vermittle ich Ihnen alles nötige Fachwissen um Ihren Hund optimal verstehen und sein Verhalten verändern zu        können.

 

  1. Warum benimmt sich der Hund auf diese Weise?
  2. Wie wird der Hund beeinflusst (auch oft unbewusst)?
  3. Warum wird welche Therapiemaßnahme empfohlen?

 

  • Auch der Mensch muss sein Verhalten dem Hund gegenüber ändern und für ihn ein verlässlicher Partner werden, dem der Hund vertrauen kann und der        unmissverständlich mit ihm kommuniziert. Für den Hund muss klar sein, dass er sich in jeder Situation auf seinen Menschen verlassen kann und dass der Mensch es ist, der in Gefahrensituationen        entscheidet und für das Wohl von Mensch und Hund verantwortlich ist.

 

  • Der Mensch darf also kein grundlos und unberechenbar aggressives Verhalten zeigen und versuchen dem Hund immer und in allen Sitationen klar zu machen, dass        er der "Chef" ist, sondern er muss zuverlässig, berechenbar und wohlwollend sein, dass sich ihm der Hund freiwillig und gerne anschließt und sich immer freut, wenn er etwas gemeinsam mit        seinem Menschen machen darf. Der Hund wird sich dann von sich aus bemühen seinem Menschen zu gefallen und arbeitet freudig mit.

 

  • Konsequenz ist im Umgang mit dem Hund oberstes Gebot. Der Hund muss klar wissen was er darf bzw. nicht darf und er wird nicht verstehen können, warum er -        wenn Frauchen/Herrchen gut gelaunt ist - z. B. auf dem Bett schlafen darf, sonst aber dafür bestraft wird.

 

  • Der Mensch muss verstehen, dass der Hund niemals etwas macht um ihn zu ärgern, sich zu rächen etc. sondern immer nur versucht es sich so angenehm wie möglich        zu machen und sich seine unmittelbaren Wünsche und Ziele zu erfüllen.

 

  • Bei bestimmten Verhaltensweisen, geht es leider nicht immer ganz ohne Strafe. Hier gilt allerdings auf jeden Fall „So viel Strafe wie nötig, so wenig wie        möglich“.

 

  1. Es wird allerdings niemals der Hund bestraft, sondern immer nur das unerwünschte Verhalten
  2. Jede Strafe muss vom Hund eindeutig verstanden werden und muss hundegerecht sein
  3. Die Strafe muss jedes Mal auf das unerwünschte Verhalten folgen und ein richtiges Timing ist sehr wichtig.
  4. Einen Hund tagelang zu ignorieren ist Tierquälerei
  5. Einen Spaziergang ausfallen zu lassen, weil der Hund vor Stunden etwas falsch gemacht hat, wird der Hund nicht verstehen und einordnen können
  6. Der Hund wird niemals geschlagen oder sonst irgendwelche Gewalt angewandt

 

  • Strafen die der Hund verstehen kann sind z. B.

 

  1. Spielabbruch wenn er in die Hände beißt
  2. Wegstecken eines schon herausgeholten Leckerchens, nachdem der Hund nicht sitzen geblieben ist
  3. Ignorieren des unerwünschten Verhaltens (aber sofortiges Belohnen des erwünschten Verhaltens)
  4. kurze Auszeit (nur wenige Sekunden oder 1 bis 2 Minuten)
  5. konsequentes und unmissverständliches Unterbrechen eines unewünschten Verhaltens (ohne Gewalt!)
  6. Ganz wichtig ist hier, dass unerwünschtes Verhalten nicht nur unterbrochen wird, sondern dass der Hund auch eine Alternative angeboten bekommt, für    die er anschließend sofort wieder belohnt werden kann.   

    

 

  • Falls es nötig bzw. möglich ist, kann die Therapie mit Bachblüten oder einem passenden homöopathischen Mittel unterstützt werden.

 

  • Da auch körperliche Ursachen (Krankheit, Schmerzen, Nachlassen bestimmter Sinne) die Ursache von Verhaltensproblemen sein können, ist es empfehlenswert, dass        Sie Ihren Hund vor Therapiebeginn einem Tierarzt vorstellen.

Praxiszeiten:

Termine nach Vereinbarung

Praxisprofil / Arbeitsschwerpunkte:

Tierheilkunde
Arbeit mit Bach-Blüten für Tiere
Homöopathie für Tiere
Tiertherapie

Sonstige, ergänzenden Methoden:

Trainingsmöglichkeiten

-        Veränderungen des Lebensumfeldes bzw. der Haltungsbedingungen des    Hundes Bewegung und Spiel

-        Bewegung und Spiel

-        Verhaltenstraining

-        Einsatz von Bachblüten

-           Einsatz von homöopathischen Mitteln

-        Einsatz von Pheromonen

-     Einsatz von Bachblüten

Indikationsschwerpunkte:

Bei folgenden Problemen konnte ich bisher besonders viel Erfahrung sammeln und habe dementsprechend meine Schwerpunkte auf diese Probleme gelegt:

Hyperaktive Hunde

Angstprobleme

- Hund aus dem Tierheim/Tierschutz (ehemaliger Straßenhund, Hund mit schlechter/traumatischer Vergangenheit etc.)

- Geräusch- und Gewitterangst

o Phobie

- einfache Phobie

- multiple Phobien

o generalisierte Angststörung

o Angststörung aufgrund von Deritualisation

o Hyperattachment (übertriebenes Kleben/Anhänglichkeit/ Abhängigkeit an den/vom Besitzer)

o Trennungsangst

- Probleme im Auto/ Angst vor dem Autofahren

- Sonstige Angstprobleme

- Stress- und Stressmanagement

o akutes posttraumatisches Stress-Syndrom

 

Probleme bei Begegnungen mit anderen Hunden oder Menschen

- Störungen des Sozialverhaltens

- Deprivationsstörungen (fehlende Erfahrungen in der Welpenzeit)

- Persönlichkeitsstörungen (abhängige Persönlichkeitsstörung, dyssoziale Persönlichkeitsstörung (Verhalten entspricht nicht den geltenden sozialen Normen), impulsive Persönlichkeitsstörung)

- Aggressionsprobleme

o Spielaggression

o Aggression gegen Menschen

o Aggression gegen andere Hunde

o Aggression gegen andere Tiere

o defensive Aggression

o kompetitiv-soziale Aggression

o Distanzveringerungsaggression

o territoriale Aggression

o frustrationsbedingte Aggression

o maternale Aggression (Aggressives Verhalten einer Hündin die Welpen hat)

o umgerichtete Aggression

o Hyperaggression

 

Probleme innerhalb der Familie bzw. mit einzelnen Familienmitgliedern (Menschen oder andere Tiere)

- Einzug eines neuen Familienmitgliedes (Hund, Katze, anderes Tier, Baby, neuer Partner etc.)

- Hund und Kind

- Hund und Katze

 

Hunde mit "Handycap"

- der alte Hund

o körperliche und psychische Veränderungen und damit verbundene Anforderungen und Veränderungen für den Halter

o kognitive Dysfunktion (vgl. Demenz)

- blinder Hund (Umgang, Erziehung, was muss beachtet werden..)

- tauber Hund (Umgang, Erziehung, was muss beachtet werden)

- Hunde mit Behinderung (Verlust eines Beines nach Unfall, Krankheit, Veränderungen oder Krankheiten die den Hund dauerhaft anders aussehen lassen - daraus ergeben sich Besonderheiten besonders bei Hundebegegnungen)

 

Hunde aus dem Tierheim bzw. Tierschutz

- Eingewöhnung

- Was muss bei Hunden mit "Vorgeschichte" beachtet werden?

- Können Tierschutzhunde wirklich nichts mehr lernen? - die Antwort hierauf

lautet selbstverständlich NEIN, denn jeder Hund kann entsprechend

seiner Möglichkeiten und Begabungen gefördert werden und lernen.

 

Bei folgenden Fragen/Problemen biete ich Ihnen außerdem gerne meine Hilfe an:

- Anschaffung eines Hundes/Welpen

- Erziehung eines Hundes/Welpen

o Vorbeugung von Verhaltensproblemen durch optimalen Start bei Ihnen

- Erziehung zur Stubenreinheit

- artgerechte Haltung/Ernährung/Beschäftigung eines Hundes

- der Hund kommt in die Pubertät

o körperliche und psychische Veränderungen und damit verbundene Anforderungen an den Halter

- Veränderungen für den Hund (Umzug, veränderte Lebensbedingungen etc.)

- erwachsener Hund oder Junghund mit Vorgeschichte (nicht zwingend negativ, aber dennoch ist der Umzug/Abgabe für alle Beteiligten mit Veränderungen verbunden)

- Köpersprache und Kommunikation des Hundes

o zur Vermeidung von Missverständnissen und einem harmonischen und glücklichen Miteinader von Mensch und Hund

- natürliches bzw. arttypisches Hundeverhalten

- ist das Verhalten das Ihr Hund zeigt natürlich oder handelt es sich um eine Verhaltensstörung bzw. Anomalie?

- gestörtes Fress-/Trinkverhalten

- Futterbetteln

- Unsauberkeit

- Harn/Kot Markieren

- depressive Störung

- stereotype Verhaltensweisen

- destruktives Verhalten

- übermäßiges Bellen/Vokalisieren

- Aufmerksamkeit heischendes Verhalten

- Beurteilung einer Möglichen Gefahr, die von Ihrem Hund ausgeht (gegenüber anderen Hunden/Tieren, Menschen, Kindern). Erstellung eines Gutachtens nachdem ich den Hund kennen gelernt habe und mir ein Bild von seinem Verhalten machen konnte.

- unerwünschtes Jagdverhalten

- Tierarzttraining - Tierarztbesuche stressfrei gestalten, indem der Hund mit Hilfe positiver Konditionierung auf den Arztbesuch vorbereitet wird.

Meine therapeutische Ausbildung:

2008 bis 2010 Studium der Tierpsychologie Fachgebiet „Hund“. (insgesamt 6 Semester)

Abschluss:  Diplom

 

Zusätzliche Qualifikationen mit erfolgreichem Abschluss:

 

  • 2010 ergänzendes Studium der Bachblütentherapie für Hunde  
  • 2010 Studium der Veterinärhomöopathie

 

2009/2012 Ausbildung zur Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

Erfolgreiche Abschlussprüfung vor dem Gesundheitsamt München

 

 

Qualifikationen und Zeugnisse:

Zertifizierte Fortbildung der Firma Bayer zu den Themen Tiergesundheit und Verhaltenstherapie

 

Sachkundenachweis vor dem Gesundheitsamt Fürstenfeldbruck

Verantwortlich für den Inhalt des Eintrages ist: Alexandra Hoffmann