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Faszientherapie

Faszien werden umgangssprachlich als Bindgewebe bezeichnet. Es handelt sich um mehrere Millimeter dicken Faserbündeln aus Collagen und dünnere aus Elastin. Es gibt drei Formen: oberflächliche Faszien im Unterhautgewebe, tiefe Faszien (sie umhüllen z.B. Muskeln, Knochen, Adern und Nerven) und viszerale Faszien (sie umhüllen die inneren Organe). Als Schmiermittel dient Wasser. Die Faszien sind bei vielen Menschen verdreht, verklebt und verfilzt und können, wenn sie verdickt sind, Nerven einklemmen. Auch ein verringerter Wassergehalt im Körper bewirkt, dass die Geschmeidigkeit verloren geht. Hinzu kommt eine dauerhaft erhöhte Spannung der Faszien, was sich durch ständige Verspannungen im Bindegewebe äußert. Die Folge sind kleinere, anfänglich akute, Schmerzen bis hin zu chronischen Rückenschmerzen mit mangelnder Beweglichkeit. Durch Faszientherapie und -training kann den Beschwerden entgegengewirkt werden, wobei eine länger anhaltende Wirkung erst nach einem Training von mindestens 6 Monaten bis zwei Jahren eintritt. Eine Übung sollte nicht länger als 10-15 Minuten dauern. Faszientherapie verwendet hauptsächlich zwei Techniken zur Stimulation der Faszien: Dehnen der Faszien, Massage der Faszien. Diese können mit oder ohne Faszienrolle (Kunststoffrolle) durchgeführt werden. Als Alternative kann auch ein (kleiner) Ball verwendet werden, z.B. ein Tennisball.

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